/ Kursdetails
Künstlerinnen! Von Monjé bis Münter‘
Frauen nicht als Mal-Objekt sondern als darstellende Künstlerinnen!
Kurs-Nr. | C610002 |
Datum | Fr., 28.11.2025, 14:30 Uhr - 16:00 Uhr |
Dauer | 1 Termin |
Teilnehmerzahl | ab 10 |
Entgelt |
22,00 € (keine Ermäßigung, Teilnehmerkarte gilt nicht!) |
Leitung | |
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Dozent*in wird noch bekanntgegeben |
Kursort | Siehe Beschreibung. |
Frauen nicht als Mal-Objekt sondern als darstellende Künstlerinnen!
Ausstellung Künstlerinnen!
Von Monjé bis Münter
Ausstellungstext des Kunstpalasts:
Die Ausstellung stellt 30 ausgewählte Künstlerinnen vor, die in Düsseldorf in einer Zeit tätig waren, als sie zum Studium an der renommierten Kunstakademie nicht zugelassen waren. Eine Laufbahn als Künstlerin einzuschlagen, erforderte unter diesen Umständen neben den finanziellen Mitteln für Privatunterricht auch viel Willensstärke. Obwohl einige Künstlerinnen in ihrer Zeit erstaunlich präsent waren – darunter Elisabeth Jerichau-Baumann, Marie Wiegmann oder Paula Monjé – sind heute fast alle vergessen. In öffentlichen Sammlungen, wie der des Kunstpalastes, sind sie vergleichsweise wenig vertreten und viele der in dieser Ausstellung gezeigten Werke werden seit dem 19. Jahrhundert erstmals öffentlich präsentiert.
Die Ausstellung wird im Kunstpalast in Düsseldorf gezeigt und läuft vom 25.9.2025 – 1.2.2026.
Treffpunkt am 28. November ist ab 14.30 Uhr im Foyer im Kunstpalast; die private Führung beginnt um 15 Uhr.
https://www.kunstpalast.de/de/event/kuenstlerinnen/
Das Entgelt enthält den ermäßigten Gruppen-Eintritt (ab 10 Personen) in den Kunstpalast Düsseldorf sowie die Kosten für eine private Führung.
Die Anreise erfolgt in eigener Verantwortung.
Eigene Anreise zum Museum Kunstpalast in Düsseldorf: https://www.kunstpalast.de/de/besuch/#Anfahrt
Künstlerinnen gibt es, seit es Künstler gibt. Ihre Sichtbarkeit hängt mit vielen, oft auch lokalen, Bedingungen zusammen.
Ausstellung Künstlerinnen!
Von Monjé bis Münter
Ausstellungstext des Kunstpalasts:
Die Ausstellung stellt 30 ausgewählte Künstlerinnen vor, die in Düsseldorf in einer Zeit tätig waren, als sie zum Studium an der renommierten Kunstakademie nicht zugelassen waren. Eine Laufbahn als Künstlerin einzuschlagen, erforderte unter diesen Umständen neben den finanziellen Mitteln für Privatunterricht auch viel Willensstärke. Obwohl einige Künstlerinnen in ihrer Zeit erstaunlich präsent waren – darunter Elisabeth Jerichau-Baumann, Marie Wiegmann oder Paula Monjé – sind heute fast alle vergessen. In öffentlichen Sammlungen, wie der des Kunstpalastes, sind sie vergleichsweise wenig vertreten und viele der in dieser Ausstellung gezeigten Werke werden seit dem 19. Jahrhundert erstmals öffentlich präsentiert.
Die Ausstellung wird im Kunstpalast in Düsseldorf gezeigt und läuft vom 25.9.2025 – 1.2.2026.
Treffpunkt am 28. November ist ab 14.30 Uhr im Foyer im Kunstpalast; die private Führung beginnt um 15 Uhr.
https://www.kunstpalast.de/de/event/kuenstlerinnen/
Das Entgelt enthält den ermäßigten Gruppen-Eintritt (ab 10 Personen) in den Kunstpalast Düsseldorf sowie die Kosten für eine private Führung.
Die Anreise erfolgt in eigener Verantwortung.
Eigene Anreise zum Museum Kunstpalast in Düsseldorf: https://www.kunstpalast.de/de/besuch/#Anfahrt
Künstlerinnen gibt es, seit es Künstler gibt. Ihre Sichtbarkeit hängt mit vielen, oft auch lokalen, Bedingungen zusammen.